Willkommen auf der ME

Unsere ME im Winterlager in der Werft in Alicante. Dort steht sie wunderbar eingepackt in ein Stoffcover geschützt vor Sonne und Schmutz. Luc von der dort ansässigen Firma Escalica hat uns vom Einschweißen in Folie abgeraten, da diese schnell reißt und nur einmal zu verwenden ist. Das Cover, welches wir jetzt von dieser Firma angefertigt bekommen haben, können wir immer wieder über das Schiff ziehen. Noch dazu war es kostengünstiger als die Folie. In geschickter Handarbeit haben uns die Jungs mehrere Teile passgenau genäht und gezeigt, wie wir die Hülle zu zweit auf- und wieder abbauen können. Perfekt und absolut empfehlenswert.

Bis Mai 2014 werden wir alles Nötige in Deutschland erledigen und abschließen. Dann fahren wir wieder nach Spanien und widmen uns ausschließlich der Vorbereitung der Reise und unseres Schiffes.

 

 

Wir sind Annett und Daniel Dohnal und heißen Euch herzlich willkommen auf unserer ME.

Ihr könnt Euch gern auf unserer Homepage umschauen.

Für Anregungen, Kritiken und natürlich auch Lob sind wir sehr dankbar. Viel Spaß!

 

 

 

 

 

Unser Hund Zappi, der natürlich mitkommt            auf die Weltreise. Er beobachtet die Lage        immer ganz aufmerksam.

Unsere Reise beginnt.

 



Hier liegt unser Katamaran ME in Alicante (ostspanisches Festland).

Dorthin werden wir unser Schiff jetzt auch wieder bringen. Über Winter wird es aus dem Wasser geholt und auf dem Trockenen eingeschweißt, damit es sauber bleibt und vor der Sonne geschützt wird.

 



Wir haben unsere Amateurfunk-Rufzeichen!

 

Heute (25.04.2013) haben wir beide die Amateurfunkprüfung bestanden und sind jetzt stolze Besitzer der Rufzeichen DD7ME (Daniel) und DD1DA (Annett).
Einfach war die Prüfung nicht, aber dank der fachlichen und mentalen Unterstützung des Teams von www.funken-lernen.de, haben wir uns tapfer geschlagen. Besonders im Teamspeak dieses Kurses fanden wir uns gut aufgehoben, da man den Lehrern jede (noch so dumme) Frage stellen konnte und auch fachmännisch beantwortet bekam. Ebenso mit anderen Kursteilnehmern waren rege Diskussionen hilfreich. Es gab viele und für uns schwierige und komplexe Sachverhalte zu lernen, aber es ist auch interessant, zu wissen, wie funktionieren eigentlich unsere alltäglichen elektrischen und elektronischen Geräte.

 

Falls sich jemand mit dem Gedanken trägt, die Amateurfunk-Prüfung absolvieren zu wollen, würden wir demjenigen den funken-lernen-Kurs wärmstens ans Herz legen, da man in diesem Rahmen fachgerecht auf die Prüfung vorbereitet wird und angehende Funkamateure technisches Verständnis erlangen können. Speziell für uns ist wichtig, dass diese praxisrelevanten Kenntnisse natürlich auch auf die Schiffselektrik und -elektronik anwendbar sind.

 

Es gibt uns eine ganze Portion Sicherheit und macht noch dazu viel Spaß, die Möglichkeit zu haben, um die ganze Welt funken zu können, sprich: wichtige Informationen einzuholen oder einfach nur zu quatschen. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Lehrern und Teilnehmern für den sehr gut geführten Kurs bedanken und hoffen, dass der Kontakt zum Funken-Lernen-Team auch während unserer Weltreise nicht abbricht.